Victor Central Schools verhindert 20 Ausfallzeiten verursachende Probleme

Zusammenfassung

Der Victor Central School District bietet öffentliche Grund- und Sekundarschulbildung im Bundesstaat New York an. Seit über einem Jahrzehnt wird die Junior High School des Victor Central School District vom New York State Education Department (NYSED) als leistungsstarke Schule und als "School to Watch" ausgezeichnet.

Der VCS-Campus umfasst 166 Hektar und bietet den Schülern allein in der High School 32 außerschulische Clubs. Von den Schülern des Jahrgangs 2019 schlossen 98 % mit einem Regents Diploma ab, während 63 % das höhere Regents Diploma with Advanced Designation erreichten.

Für diese Fallstudie sprachen wir mit David Henderson, Director of Computer Services bei VCS, der für die VMware-Infrastruktur des Bezirks verantwortlich ist.

Herausforderung

Zur Unterstützung eines Schulbezirks mit ca. 4.500 Schülern und fast 500 Mitarbeitern betrieb VCS 2 vCenters, eines für die Servervirtualisierung und eines für Horizon-Desktops. Für die Servervirtualisierung betrieb VCS 4 Hosts, 2 im Produktionsrechenzentrum und 2 in der Disaster Recovery Site. Für die Desktop-Virtualisierung wurden 3 Hosts betrieben, die sich alle in ihrem Rechenzentrum befanden. VCS verfügte über eine Umgebung mit insgesamt 45 virtualisierten Servern und 160 virtualisierten Win10-Desktops.

Laut Henderson bestand eine der Hauptsorgen darin, "nicht zu wissen, ob ihre VMWare-Umgebung irgendwelche Fehlkonfigurationen oder Sicherheitslücken aufwies.

Die Lösung

Die Implementierung und der Betrieb von Runecast Analyzer in der VCS-Umgebung dauerte nur etwa 90 Minuten, einschließlich der Implementierung wiederkehrender (proaktiver) Treiber-Inkompatibilitäts-Updates und ohne die Notwendigkeit, VMware-Updates manuell zu installieren. Darüber hinaus war VCS in der Lage, potenziell katastrophale Sicherheitslücken schnell und einfach zu erkennen und zu beheben, gefolgt von einer erneuten Analyse der Umgebung mit einem Klick nach der Behebung.

Innerhalb der ersten Monate des Einsatzes von Runecast Analyzer hat VCS proaktiv mehr als 20 kritische Probleme in seiner Umgebung identifiziert und behoben. Da VMware weiterhin ESXi, VMwareTools und Horizon aktualisiert hat, sagte Herr Henderson, dass "Runecast mit der Identifizierung weiterer Schwachstellen Schritt gehalten hat.

"Zusätzlich zu mehreren veralteten Treibern und Fehlkonfigurationen zeigte Runecast Analyzer VCS viele Verbesserungsmöglichkeiten auf, um die Sicherheit des Netzwerks zu erhöhen.

Vorteile

VCS hat nun einen umfassenden Überblick über Inkompatibilitäten von Hardwaretreibern, Firmware und Bios sowie die Möglichkeit, Schwachstellen und potenzielle Risiken sowohl in virtuellen Server- als auch in virtuellen Desktop-Umgebungen zu erkennen.

Herr Henderson meint dazu: "Was man nicht weiß, weiß man nicht. Ich hatte einen lila Bildschirm des Todes auf einem meiner Hosts einige Wochen vor der Verwendung von Runecast. Ich hatte keine Ahnung, was die Ursache war. Ich schaute mir Runecast Analyzer an und stellte fest, dass ich einen fehlerhaften NIC-Treiber benutzte, dessen Symptom ein lila Bildschirm war. Ich habe den Treiber auf allen meinen Rechnern aktualisiert und seitdem ist das Problem nicht mehr aufgetreten."

Höhepunkte

1. Äußerst einfache Einrichtung und Konfiguration
2. Nahezu kein Aufwand für die Verwaltung der Lösung
3. Identifizierung/Fixierung von 20 kritischen VMware-Problemen in den ersten paar Monaten
4. Identifizierte Fehlkonfigurationen, die korrigiert werden mussten
5. Behebung eines kritischen Serverausfalls (PSOD), der zu Ausfallzeiten führen würde
6. Ein Klick zur erneuten Analyse