- Automatisierung muss kontinuierlich vorangetrieben werden, ohne dass die Mitarbeiter die Kontrolle verlieren. Da reicht eine Auflistung von Problemen nicht aus.
- Die Maßnahmen zur Beseitigung von Mängeln per Mausklick erfordern im günstigsten Fall immer noch ein Mindestmaß an Kontrolle.
- Die Weiterentwicklung von Technologien führt zu natürlichen Qualifikationslücken . So ist z. B. vRealize Orchestrator (vRO) ein zusätzlicher Teil der Infrastruktur, der erlernt und verwaltet werden muss.
- Kostensenkungen für ITOps-Teams ziehen oft den Bedarf an Unterstützung/Anleitung bei der Fehlerbeseitigung nach sich. Das wiederum führt zu weiteren zeitlichen Abhängigkeiten.