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In diesem Artikel:

Container sind eine Methode, Software so zu verpacken, dass sie in verschiedenen Umgebungen konsistent ausgeführt werden kann. Sie ähneln virtuellen Maschinen insofern, als sie eine Möglichkeit bieten, Software von der zugrundeliegenden Infrastruktur zu isolieren, aber sie sind leichter und effizienter. Container nutzen den Kernel des Host-Betriebssystems und erfordern keine Installation eines separaten Betriebssystems, wodurch sie schneller und ressourcenschonender als virtuelle Maschinen sind.

Die Bedeutung von Containern und die Herausforderungen, die sie für die Sicherheit darstellen

Die Bedeutung und Stärke von Containern liegt in ihrer Fähigkeit, eine konsistente und portable Umgebung für die Softwarebereitstellung zu schaffen. Mit Containern können Entwickler ihre Anwendungen und Abhängigkeiten zusammen verpacken, sodass sie auf jedem Rechner, auf dem die Container-Laufzeitumgebung installiert ist, auf genau dieselbe Weise ausgeführt werden können. Dies erleichtert das Verschieben von Anwendungen zwischen Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebungen sowie zwischen verschiedenen Cloud-Anbietern und firmeninternen Umgebungen.

Container erleichtern auch die Skalierung und Verwaltung von Anwendungen, da sie leicht erstellt, zerstört und ersetzt werden können, ohne die zugrunde liegende Infrastruktur zu beeinträchtigen. Dadurch eignen sie sich gut für den Einsatz in Microservices und anderen verteilten Architekturen, in denen kleine, unabhängige Komponenten unabhängig voneinander bereitgestellt und verwaltet werden können.

Neben ihren vielen Vorteilen bringen Container auch viele neue Sicherheitsherausforderungen mit sich. Da Container den Kernel des Host-Betriebssystems gemeinsam nutzen, können sich Schwachstellen im Host auch auf die darauf laufenden Container auswirken. Außerdem können Container zum Ausführen von Schadsoftware verwendet werden, und Angreifer können sie als Mittel nutzen, um sich seitlich durch ein Netzwerk zu bewegen und Zugriff auf sensible Daten zu erhalten.

Wie Runecast Ihnen dabei hilft, Containersicherheit zu erreichen und aufrechtzuerhalten

Runecast ist eine Sicherheitsplattform und Cloud Native Application Protection Platform (CNAPP ), die maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz nutzt, um automatisch Sicherheitsprobleme in containerisierten Umgebungen zu erkennen. Sie unterstützt die Orchestrierungsplattform Kubernetes und kann zum Scannen und Analysieren von Container-Images, bereitgestellten Containern und den Host-Systemen, auf denen sie laufen, verwendet werden.

Runecast scannt Container-Images auf bekannte Schwachstellen und Fehlkonfigurationen und kann auch Laufzeitprobleme wie offene Ports und laufende Prozesse erkennen. Es bietet auch eine öffentliche API, die in Ihrer CI/CD-Plattform verwendet werden kann, um Container-Images zu analysieren und festzustellen, ob sie für bekannte Schwachstellen anfällig sind oder nicht, bevor sie in der Produktion eingesetzt werden. 

Container sind eine leistungsstarke und vielseitige Technologie, die viele Vorteile für die Softwarebereitstellung und -verwaltung bietet. Sie bringen jedoch auch neue Sicherheitsherausforderungen mit sich, die angegangen werden müssen, um sicherzustellen, dass containerisierte Umgebungen sicher sind. Runecast ist eine Lösung, die sich diesen Herausforderungen stellt, indem sie eine automatisierte Bewertung von Sicherheitsstandards und Konformitätsfunktionen für Container-Umgebungen bietet. Durch den Einsatz von Runecast können Unternehmen sicherstellen, dass ihre containerisierten Anwendungen und Dienste sicher und konform sind und für die Produktion bereitstehen.

Erfahren Sie mehr in diesem Webinar:

Runecast ist eine Kubernetes Security Posture Management (KSPM)-Plattform, die Unternehmen hilft, die Sicherheit und Compliance ihrer Kubernetes-Infrastruktur zu gewährleisten. Sie steht an der Spitze von CNAPP und hilft proaktiv bei Cloud Security Posture Management (CSPM) und Governance, Risk & Compliance (GRC). Darüber hinaus bietet es kontinuierliche Audits gegen gängige Sicherheitsstandards wie z. B.: NIST, HIPAA, PCI DSS, DISA STIG, BSI IT-Grundschutz, ISO 27001, GDPR, KVKK, Cyber Essentials (UK), Essential 8 (Australien) und der CISA KEVs-Katalog. Unternehmen können ihre Container-Workloads mit einem Mausklick nach jedem dieser Standards bewerten und ihre Konformität in wenigen Augenblicken nachweisen. In Kombination mit Runecasts Config Vault können Unternehmen alle Änderungen an ihren Containern, Basis-Images und Host-Maschinen nachverfolgen und so sicherstellen, dass jede Abweichung vom erwarteten Standard schnell behoben wird und sich nicht über mehrere Container-Bereitstellungen ausbreitet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Container eine leistungsstarke und vielseitige Technologie sind, die viele Vorteile für die Softwarebereitstellung und -verwaltung bietet. Sie bringen jedoch auch neue Sicherheitsherausforderungen mit sich, die angegangen werden müssen, um sicherzustellen, dass containerisierte Umgebungen sicher sind. Runecast ist eine Lösung, die diese Herausforderungen angeht, indem sie automatisierte Sicherheits- und Compliance-Funktionen für containerisierte Umgebungen bereitstellt. Durch den Einsatz von Runecast können Unternehmen sicherstellen, dass ihre containerisierten Anwendungen und Dienste sicher, konform und produktionsbereit sind.

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